Viele, der zur Verwendung kommenden Pflanzen, werden in der eigenen Baumschule produziert. Warum wir das machen? Weil wir großen Wert auf Besonderheiten legen, vor allem was Pflanzenarten, Größe und Qualität anbelangt und so die Pflanzen, welche später bei Ihnen gut gedeihen sollen „persönlich kennen lernen“, was unter anderem auch heißt, sie gut auf die Verpflanzung vorzubereiten.
Unsere Baumschule ist nicht auf Quantität ausgerichtet, vielmehr könnte man sie als Fundgrube für Raritäten betrachten, wo die Pflanzen, ihrer Art entsprechend, im Boden wachsen und natürlich gepflegt werden.
Pflegearbeiten im Gehölzquartier. Bildmitte rechts eine ca. 15 Jahre alte Zwergblaufichte.
Die Blüten dieser Sommerhortensie verfärben sich vom Spätsommer bis Herbst in ein immer dunkler werdendes rosa.
Großbäume verbringen ca. 10 bis 15 Jahre in unserer Baumschule und werden in dieser Zeit auf eine Verpflanzung vorbereitet. Im Bild Liriodendron tulipifera (Tulpenbaum).
Perennen (Blütenstauden) sind eine Spezialität in unserer Baumschule.
Die Sonnenbraut (Helenium Moerheim Beauty) ist eine der beliebten Bienenweiden.
Quartier mit Solitärgehölzen. Bildmitte eine ca. 25 Jahre alte Hängebuche.
Die Sommerhortensie (Hydrangea paniculata) ist ein beliebter Sommerblüher.
Die Scheineller (Clethra alnifolia „Rosea“) ist ein wenig bekannter Strauch, der nicht nur durch Blüte und Duft begeistert, sondern auch durch seine tiefrote Herbstfärbung.
Solitärbäume brauchen Platz für ihre arttypische Entwicklung.
Auch Insekten erfreuen sich an den Blüten der Edeldistel (Eryngium planum).
Diese Karpatenglockenblume ist eine Bereicherung für jeden Steingarten.